Viele Urlauber zieht es immer wieder in den Norden – an die Küsten von Niedersachsen und auf die ostfriesischen Eilande Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist und Borkum. Um sich die Reihenfolge der Inseln von Ost nach West merken zu können, greifen nicht nur die Einheimischen auf folgenden Spruch zurück: Welcher Seemann liegt bei Nanni im Bett? Die einen kommen her wegen der gesunden, jodhaltigen Luft, andere schätzen die kilometerlangen Sandstrände, dritte lieben die Weite der Landschaft, die durchzogen ist von Feldern, Weiden, Seen und Wäldern.
Und jede Insel hat ihre Eigenarten, die sie unverwechselbar machen. So erzählen die Walknochenzäune auf Borkum von den harten Zeiten der Walfänger in früheren Jahrhunderten. Spiekeroog ist die Urlaubsinsel für Nostalgiker. Während die Bebauung der meisten ostfriesischen Inseln durch Natur- und Menschengewalt nicht älter als 100 Jahre ist, steht das Dorf Spiekeroog seit mehr als 400 Jahren an Ort und Stelle – und mit ihm zahlreiche alte Häuser und Straßenzüge. Besonders geeignet für Familien sind die Inseln Wangerooge, Langeoog und Baltrum mit ihren traumhaften Stränden, mit unberührten Landschaften locken Norderney und Juist. Doch erst das Gemisch von Nordseestrand und Inselflair lässt die gesamte Gegend einschließlich der Festlandküste zu dem werden, was sie ist: ein idealer Urlaubsort, an dem sich ständig noch “meer” entdecken lässt.
Quelle:Amadeus Leisure IT GmbH