Die Menschen an Kroatiens Südküste sind stolz auf ihr Land, auf die eindrucksvolle Natur, das reiche Kulturerbe. Und sie laden Besucher aus aller Welt ein, die Schmuckstücke ihrer Heimat zu entdecken. Diese selbstverständliche Gastfreundschaft macht es jedem Neuankömmling leicht, sich wie zu Hause zu fühlen – sei es in den Städten Split, Zadar und Dubrovnik oder in einem kleinen Dorf inmitten herrlicher Natur. Als erstes fällt die türkisblau glitzernde Adria ins Auge, das Wasser ist glasklar und von ausgezeichneter Qualität. Helle Kiesstrände locken zu einem ausgiebigen Sonnenbad und ein paar erfrischenden Schwimmzügen. Bei einem Spaziergang entlang der geschwungenen Küste eröffnen sich immer neue Ausblicke auf malerische Buchten und kleine Fischerboote, die sanft in den Wellen auf und ab schaukeln. An Land wächst üppiges Grün, Pinien und Kiefern verströmen einen aromatischen Duft. Auch Salbei, Lavendel und Ginster gedeihen am Wegesrand. Agaven finden mit ihren Wurzeln selbst an schroffen Felshängen Halt und ragen über den Pfad.
Die zauberhafte Natur ist nur eine von Dalmatiens Trumpfkarten. Unterschiedliche Eroberer haben im Laufe der wechselhaften Geschichte Kulturgüter in Hülle und Fülle hinterlassen. In Dubrovniks Altstadt – von der UNESCO vollständig zum Weltkulturerbe ernannt – stehen hinter dicken Mauern sehenswerte Kirchen, Paläste und Klosteranlagen aus unterschiedlichen Epochen. Weiter nördlich in Split haben vor allem die Römer ihre Spuren hinterlassen; genauer gesagt Kaiser Diokletian, der sich hier einen prunkvollen Altersruhesitz errichten ließ. Die Mauern und Torbögen des Palastes sind noch heute erhalten und prägen das Bild der Altstadtgassen.
Dalmatien richtet den Blick auf das Meer hinaus: Zahlreiche Inseln sind dem Festland vorgelagert und lohnendes Ziel eines Tagesausflugs oder gar eines ganzen Urlaubs. Nur eine Fährstunde von Split entfernt liegt Brac: Kleine Ferienorte mit palmengesäumten Uferpromenaden reihen sich entlang der Küste auf. Besonders viele Besucher zieht das Zlatni rat, “das goldende Horn” von Bol an – feinster goldgelber Sand ragt hier sichelförmig in die Adria hinaus.
Quelle: Amadeus Leisure IT GmbH